Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung

Willkommen auf der Homepage von Prof. Dr. Beatrice Brunhöber!


Postanschrift

Prof. Dr. Beatrice Brunhöber

Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Fachbereich Rechtswissenschaft

Theodor-W.-Adorno-Platz 4

60323 Frankfurt am Main 



Büro

Christina Birnbaum

RuW 4.128

Telefon: +49 69 798 34341

E-Mail: sekretariat.brunhoeber@jura.uni-frankfurt.de

Sprechzeiten: Dienstag 9.30 bis 11.00 und Mittwoch 10.30 bis 12.00 Uhr

Sprechstunde von Prof. Dr. Beatrice Brunhöber

Montag von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin per E-Mail an das Büro: sekretariat.brunhoeber@jura.uni-frankfurt.de

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Aktuelle Veröffentlichung

Soeben ist die Festschrift für Cornelius Prittwitz (hier) erschienen mit einem Beitrag von Beatrice Brunhöber über „Was ist freiheitlich-demokratische Strafrechtsbegrenzung? Stärkung des Blicks der Kriminalisierungstheorien für die Freiheit der Verbotsadressierten“, in: Brunhöber/Burchard/Günther u.a. (Hrsg.), Strafrecht als Risiko, Festschrift für Cornelius Prittwitz, Baden-Baden: Nomos Verlag, 2023, S. 59-75.


Soeben ist der Beitrag von Beatrice Brunhöber über die "Grundrechtliche Sonderstellung des Strafrechts?" erschienen (in: Burchard, Christoph/Bäcker, Matthias (Hrsg.), Strafverfassungsrecht, Tübingen: Mohr Siebeck Verlag, 2023, S. 53-82).


Kürzlich ist ein Beitrag von Beatrice Brunhöber über "Criminal Law of Global Digitality" in dem Band "Law of Global Digitality" (hrsg. v. Kettemann/Peukert/Spieker gen. Döhmann) erschienen (hier). 



Sommersemester 2023

Vorlesung Strafrecht I

17.04.2023 bis 03.07.2023    Raum: HZ 3

Die Vorlesung (montags von 14-17 Uhr) findet ab sofort erst ab 14:30 Uhr statt.

Inhalt:

Gegenstand der Vorlesung ist nach einer Einführung in die Grundlagen und Grundprinzipien des Strafrechts der Allgemeine Teil des Strafgesetzbuches. Im Schwerpunkt behandelt die Vorlesung die Lehre von der Straftat. Dabei stehen stets auch die kriminalpolitischen Hintergründe ebenso wie die rechtsphilosophischen Begründungen im Mittelpunkt. Die Vorlesung vermittelt darüber hinaus die Fallösungstechnik, die anhand der begleitend angebotenen Tutorien eingeübt werden kann.


Blockseminar "Cyberkriminalität"

03.07.2023 bis 04.07.2023    Raum: RuW 4.101 

Inhalt:

Mit den neuen Informationstechnologien entstehen auch neue Möglichkeiten der Begehung von Straftaten, die meist als Cyberkriminalität oder als Internet- und Computerstrafrecht bezeichnet werden. Die neuen Informationstechnologien verändern aber auch die Strafverfolgung, weil sie neue Ermittlungsmaßnahmen wie die automatisierte Datenauswertung ermöglichen. Das Seminar wird sich kritisch mit diesen Entwicklungen auseinandersetzen. Es stellen sich unter anderem Fragen danach, ob neue Straftatbestände im Bereich der Cyberkriminalität zu einer „Überkriminalisierung“ führen und ob die neuen Ermittlungsmaßnahmen die Rechte des Beschuldigten angemessen berücksichtigen.

Die Vorbesprechung, auf der auch die Themen vergeben werden, fanden am 30.3.2023, um 10:00 Uhr per Zoom statt.



Blockseminar "Medizinstrafrecht"

10.07.2023 bis 11.07.2023    Raum: RuW 4.101 

Inhalt:

Das Medizinstrafrecht befindet sich aktuell in einem starken Wandel. Das klassische Arztstrafrechts hat sich beispielsweise dadurch verändert, dass die Patientenautonomie immer wichtiger geworden ist. Ärzte und Ärztinnen sind zudem neuen Strafbarkeitsrisiken ausgesetzt, weil viele neuere medizinische Behandlungsmöglichkeiten stark reguliert sind (etwa die Reproduktionsmedizin) und weil sich durch die Verbesserung der Medizin (straf-)rechtlich ungeklärte Fragen auftun (etwa im Bereich der Lebenserhaltung). Zudem wächst die Bedeutung von wirtschaftsstrafrechtlichen Regelungen auch im Medizinstrafrecht. Das Seminar möchte grundsätzlichen und aktuellen Fragen des Medizinstrafrechts im Wandel nachgehen.

Die Vorbesprechung, auf der auch die Themen vergeben werden, fanden am 30.3.2023, um 11:00 Uhr per Zoom statt.


Büro

Christina Birnbaum

RuW 4.128

E-Mail: Sekretariat.brunhoeber@jura.uni-frankfurt.de

Tel: +49 69 798-34341


Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Jonas Pauli, wissenschaftlicher Mitarbeiter

RuW 4.142

E-Mail: pauli@jur.uni-frankfurt.de 

Tel: +49 69 798-34387

Linda Weise, wissenschaftliche Mitarbeiterin

RuW 4.128a

E-Mail: weise@jur.uni-frankfurt.de

Tel: +49 69 798-34356

Verena Schulz, wissenschaftliche Mitarbeiterin

RuW 4.145

E-Mail: v.schulz@jur.uni-frankfurt.de

Tel: +49 69 798-34354

Je-In Cho, wissenschaftliche Mitarbeiterin

RuW 4.145

E-Mail: j.cho@jur.uni-frankfurt.de 

Tel.: +49 69 798-34397


Studentische Hilfskräfte

Jill Manhart

RuW 4.142

E-Mail: manhart@jur.uni-frankfurt.de

Tel.: +49 69 798-34387

Ben Praxl

RuW 4.142

E-Mail: Praxl@jur.uni-frankfurt.de

Tel.: +49 69 798-34387

Hanna Sommerlad

RuW 4.142

E-Mail: sommerlad@jur.uni-frankfurt.de

Tel.: +49 69 798-34387



Ehemalige Mitarbeiter*innen

Luisa Sif Elnasr, wissenschaftliche Hilfskraft

Adrian Schneider, studentische Hilfskraft

Ronja Thümmler, studentische Hilfskraft

Jens Adam, wissenschaftliche Hilfskraft

Dr. Sascha Holznagel, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Luise Kixmöller, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Tjarda Tiedeken, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Charlotte Freyer, studentische Hilfskraft

Prof. Dr. Beatrice Brunhöber ist seit 2019 Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität und seit 2020 Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie. Seit  2018 ist sie Principal Investigator  am Exzellenzcluster "Normative Orders" und nun am anschließenden Forschungszentrum. Zurzeit ist sie Goethe-Fellow am Forschungskolleg Humanwissenschaften Bad Homburg. Zudem ist sie Principal Investigator der seit Februar 2021 vom Land Hessen geförderten Exzellenzinitiative „ConTrust: Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit“.

Sie studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und absolvierte das Referendariat am Kammergericht. 2009 promovierte sie an der Humboldt-Universität mit einer Arbeit über demokratische Repräsentation, die als juristisches Buch des Jahres 2010 ausgezeichnet wurde. 2016 habilitierte sie sich mit einer Arbeit über den strafrechtlichen Schutz der informationellen Selbstbestimmung. Sie war Visiting Scholar an der George-Washington University Law School (Washington D.C.) und Junior Fellow an der DFG-Kollegforschergruppe „Normenbegründung in der Medizinethik und Biopolitik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, bevor sie Anfang 2017 an der Leibniz Universität Hannover zur W3-Professorin ernannt wurde. 2018 lehnte sie einen Ruf an die Ruhr-Universität Bochum ab und nahm einen Ruf an die Universität Bielefeld an, wo sie den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Rechtsforschung innehatte.

Zum akademischen Werdegang

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Frau Professorin Brunhöber ist Inhaberin der Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität. 

Auf dem Gebiet des Strafrechts sind ihre Forschungsschwerpunkte dogmatische und rechtsphilosophische Grundfragen des materiellen Rechts, Medizinstrafrecht sowie Computer- und Internetstrafrecht. Daneben liegt ein Schwerpunkt ihrer Forschung in der Rechtsphilosophie mit Fokus auf Demokratie- und Verfassungstheorie, Kriminalisierungstheorien sowie Medizin- und Bioethik. Weiterhin interessiert sie sich für die Strafrechtsvergleichung mit dem europäischen und angelsächsischen Raum.

Übergreifendes Erkenntnisinteresse bei ihren Forschungen ist die Frage danach, wie sich Normen begründen lassen unter den Bedingungen einer pluralistischen Gesellschaft, der weltweiten Verflechtungen, von „Großrisiken“ (z.B. Pandemien, Klimawandel) sowie in Bereichen, in denen sich noch keine tradierten Wertvorstellungen ausgeprägt haben. Die Analysen sind Ausdruck eines Konzepts fächerübergreifender und internationaler Forschung, das die meist disziplinär und national gebundene Rechtsdogmatik ergänzt. Der Fokus liegt auf der Transformation und der Herausbildung normativer Ordnungen, die anhand von vier Themenfeldern analysiert werden: dem Wandel des Strafrechts zu einem Instrument der Risikosteuerung (Präventionsstrafrecht und Risikogesellschaft), den Veränderungen des (Straf-)Rechts einer Informationsgesellschaft (Strafrecht und Digitalisierung), dem Einfluss transnationaler Vorgaben auf die nationalen Rechtsordnungen in einer globalisierten Welt und ihre Folgen für die demokratische Selbstbestimmung (Globalisierung und Strafrecht) sowie den biopolitischen Implikationen des Medizinstrafrechts in einer „Normalisierungsgesellschaft“ (Foucault) (Medizinstrafrecht und Bioethik).

Mitgliedschaft in Forschungsverbünden (Auswahl): „ConTrust - Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit“ (vom Land Hessen geförderte Exzellenzinitiative der GU); Forschungsverbund „Normative Orders“ an der GU (ehemaliges Exzellenzcluster an der GU)

Bücher (Auswahl): Die Erfindung „demokratischer Repräsentation“ in den Federalist Papers (2009) (Auswahl zum juristischen Buch des Jahres 2010); Strafrecht und Verfassung (Mithrsg., 2013); Strafrecht im Präventionsstaat (Hrsg., 2014); Strafrechtlicher Schutz der informationellen Selbstbestimmung (Habilitationsschrift im Erscheinen).

Zu den Publikationen
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Lehrveranstaltungen


Sommersemester 2023


Kolloquium Rechtsphilosphische Grundlagen des Strafrechts

Termine: montags 12-14 Uhr (RuW 4.101), 17.04.2023-26.06.2023

Inhalt: 

Das Kolloquium behandelt Themen wie die Begründung von strafrechtlichen Verboten und den Sinn von Strafe. Die Veranstaltung konzentriert sich auf die Antworten, die die Rechtsphilosophie seit der Aufklärung zu geben sucht und die bis heute prägend sind. Im Mittelpunkt stehen dabei auch aktuell diskutierte Probleme wie die Debatte über das Cannabisverbot. Das Kolloquium arbeitet mit Originaltexten und Urteilen, die zur Vorbereitung gelesen werden müssen. Literaturhinweise und Themen werden in der ersten Veranstaltung ausgegeben. Eine Vorbesprechung findet nicht statt, es ist keine Anmeldung erforderlich.

Leistungsnachweis: Abschlussklausur


Vorlesung Strafrecht I (Allgemeiner Teil) mit Tutorien

Termine: montags 14-17 Uhr (HZ 3), 17.04.2023-03.07.2023

Inhalt: 

Gegenstand der Vorlesung ist nach einer Einführung in die Grundlagen und Grundprinzipien des Strafrechts der Allgemeine Teil des Strafgesetzbuches. Im Schwerpunkt behandelt die Vorlesung die Lehre von der Straftat. Dabei stehen stets auch die kriminalpolitischen Hintergründe ebenso wie die rechtsphilosophischen Begründungen im Mittelpunkt. Die Vorlesung vermittelt darüber hinaus die Falllösungstechnik, die anhand der begleitend angebotenen Tutorien eingeübt werden kann.

Leistungsnachweis: Klausur und Hausarbeit (Anfängerschein im Strafrecht)


Blockseminar "Cyberkriminalität"

Termin: 03.07.2023 und 04.07.2023    Raum: RuW 4.101 

Inhalt:

Mit den neuen Informationstechnologien entstehen auch neue Möglichkeiten der Begehung von Straftaten, die meist als Cyberkriminalität oder als Internet- und Computerstrafrecht bezeichnet werden. Die neuen Informationstechnologien verändern aber auch die Strafverfolgung, weil sie neue Ermittlungsmaßnahmen wie die automatisierte Datenauswertung ermöglichen. Das Seminar wird sich kritisch mit diesen Entwicklungen auseinandersetzen. Es stellen sich unter anderem Fragen danach, ob neue Straftatbestände im Bereich der Cyberkriminalität zu einer „Überkriminalisierung“ führen und ob die neuen Ermittlungsmaßnahmen die Rechte des Beschuldigten angemessen berücksichtigen


Blockseminar "Medizinstrafrecht"

Termin: 10.07.2023 und 11.07.2023    Raum: RuW 4.101 

Inhalt:

Das Medizinstrafrecht befindet sich aktuell in einem starken Wandel. Das klassische Arztstrafrechts hat sich beispielsweise dadurch verändert, dass die Patientenautonomie immer wichtiger geworden ist. Ärzte und Ärztinnen sind zudem neuen Strafbarkeitsrisiken ausgesetzt, weil viele neuere medizinische Behandlungsmöglichkeiten stark reguliert sind (etwa die Reproduktionsmedizin) und weil sich durch die Verbesserung der Medizin (straf-)rechtlich ungeklärte Fragen auftun (etwa im Bereich der Lebenserhaltung). Zudem wächst die Bedeutung von wirtschaftsstrafrechtlichen Regelungen auch im Medizinstrafrecht. Das Seminar möchte grundsätzlichen und aktuellen Fragen des Medizinstrafrechts im Wandel nachgehen.



Archiv

Wintersemester 2022/2023

Vorlesung Einführung in die Rechtstheorie: Methoden und Verfahren mit Tutorien

Kolloquium „Rechtsphilosophische Grundlagen des Strafrechts"

Seminar „Medizinstrafrecht"

Sommersemester 2022

Vorlesung Einführung in die Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie mit Tutorien

Kolloquium „Rechtsphilosophische Grundlagen des Strafrechts"

Seminar „Cyberkriminalität"

Seminar „Medizinstrafrecht"

Wintersemester 2021/2022: Forschungssemester (Vertretung durch Prof. Dr. Benno Zabel)

Sommersemester 2021

Vorlesung Strafrecht III (Besonderer Teil) mit Propädeutikum sowie Tutorien

Kolloquium „Rechtsphilosophische Grundlagen des Strafrechts"

Seminar „Legitimes Strafrecht"

Seminar „Geburt – Krankheit – Tod. Aktuelle medizinstrafrechtliche und medizinethische Probleme"

Wintersemester 2020/2021: Forschungssemester

Sommersemester 2020

Vorlesung Strafrecht I (Allgemeiner Teil) mit Tutorien

Seminar  „Cyberkriminalität"

Seminar „Medizinstrafrecht“

Wintersemester 2019/2020: Forschungssemester

Sommersemester 2019

Vorlesung Strafrecht I (Allgemeiner Teil) mit Tutorien

Kolloquium „Philosophische Grundlagen des Strafrechts“

Gerne betreue ich Dissertationen in den von mir vertretenen Bereichen der gesamten Strafrechtswissenschaften, der Rechtsphilosophie und der Rechtsvergleichung. Das gewählte Thema muss einen originellen und grundlagenorientierten Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion versprechen.

Die Annahme ist grundsätzlich von überdurchschnittlichen Ergebnissen im Ersten Juristischen Staatsexamen oder einem gleichwertigen ausländischen Abschluss abhängig. Bitte informieren Sie sich über die Zulassungsvoraussetzungen zur Promotion am Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität (Promotionsordnung).

Wenn Sie bei mir promovieren möchten, bewerben Sie sich bitte schriftlich mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Übersicht über die Studienleistungen, Examenszeugnis, Abiturzeugnis etc.) sowie einem Schreiben, das Ihr Interessengebiet und Ihre Motive für die Bewerbung erkennen lässt. Übersenden Sie die Unterlagen bitte in einer pdf-Datei an mein Sekretariat (sekretariat.brunhoeber@jura.uni-frankfurt.de).

Wenn die Möglichkeit besteht, Ihr Promotionsvorhaben zu betreuen, werden Sie zu einem Vorgespräch eingeladen. Die endgültige Annahme als Doktorandin oder Doktorand erfolgt sodann auf der Grundlage eines detaillierten Exposés über das Promotionsthema.

Kontakt

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Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Fachbereich Rechtswissenschaft

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Mail: sekretariat.brunhoeber@jura.uni-frankfurt.de

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