AK Europäisches Strafrecht

2. Tagung des Arbeitskreises | 27.-28. April 2017, Universität Zürich

Informationen und Anmeldung

http://www.rwi.uzh.ch/de/lehreforschung/alphabetisch/meyer/ak-europ-strr/treffen-2017.html

1. Tagung des Arbeitskreises | 23.–24. Juni 2016, Frankfurt a.M.

Der Arbeitskreis richtet sich insb. an Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Tagungssprache ist deutsch. Es gelten die Chatham House Rules.

Tagungsprogramm

Weitere Informationen (Hotels, Anreise, Lageplan)

 


Der Arbeitskreis stellt sich vor

Der Arbeitskreis Europäisches Strafrecht will den offenen Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis fördern und einen Rahmen schaffen, um die Entwicklungen und Herausforderungen des Europäischen Strafrechts vorstellen und diskutieren zu können.

Thematisch beschäftigt sich der Arbeitskreis insbesondere mit den Aktivitäten des Europarats sowie der Europäischen Union bei der Schaffung eines europäischen Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Dieses Themenfeld soll bei jährlichen Treffen durch Berichte aus der Praxis sowie wissenschaftlichen Analysen und durch die Erörterung aktueller rechtspolitischer Herausforderungen erschlossen werden.

Der Arbeitskreis wird die Rolle der Strafrechtspflege für das Zusammenwachsen Europas reflektieren. Er will einen konstruktiven Beitrag zur Bewältigung der gemeinsamen Herausforderungen der Strafrechtspflege in Europa leisten. Getragen ist dieses Anliegen vom Bewusstsein für die großen kriminal- und sicherheitspolitischen Herausforderungen, die es unter Wahrung und Fortentwicklung der Europäischen Grundrechte du der gemeinsamen Rechtsprinzipien und im Bewusstsein der Identität der Mitgliedstaaten zu bewältigen gilt.

 


Initiatoren und Koordinationsausschuss

Der Arbeitskreis wurde Ende 2015 von Martin Böse, Christoph Burchard und Frank Meyer initiiert.

Einem Koordinierungsausschuss gehören Heiko Ahlbrecht, Hans-Holger Herrnfeld, Alexandra Jour-Schröder, Susanne Kuster, Otto Lagodny, Kai Lohse, Ralf Riegel und Fritz Zeder an.