Manfred Ruppel arbeitet als Technischer Angestellter seit 1973 in der Elektronenmikroskopie des ehem. Botanischen Instituts. Gearbeitet wurde seit dieser Zeit zunächst nur transmissionselektronenoptisch (Zeiss EM 9/ Zeiss EM 902), später dann auch REM (Hitachi S-500/ Hitachis S-4500) als Dienstleistung für wissenschaftliche Fragestellungen der Arbeitskreise des gesamten Fachbereichs und für institutsfremde Abteilungen.
Unter anderem :
- Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Goethe-Universität
- Weltweite Kooperation über die Kieselalgenforschung (Horst Lange-Bertalot)
- Zahlreiche Fotopublikationen
- Öffentlichkeitsarbeit