Hannah, 7. Semester Jura

Ich heiße Hannah, bin 23 Jahre alt, studiere Jura an der Goethe Universität und bin momentan im 7. Semester.

Warum hast Du dich für ein Jura-Studium entschieden ?

Hannah: Eigentlich hatte ich mich während meiner Schulzeit immer bei der Kriminalpolizei gesehen. Nach einer privaten Begegnung kurz nach meinem Abitur mit Thomas Buergenthal, einem unglaublich beeindruckendem Menschen, der Richter am internationalen Gerichtshof in Den Haag ist, wurde mein Interesse für Jura geweckt. Auf einmal bot sich mir ein neues Berufsfeld, an das ich vorher nie gedacht hatte. Ich entschied mich damals also gegen die Kriminalpolizei und für Jura und bereue es bis heute nicht. Auch wenn ich keine Richterin werden möchte, hoffe ich irgendwann einmal als Staatsanwältin arbeiten zu können um  so die Nähe zum Polizeiberuf nicht zu verlieren.

Warum  an der Goethe Universität in  Frankfurt?

Hannah: Weil Frankfurt einfach Frankfurt ist! Gerade als Student hat einem Frankfurt viel zu bieten. Die Stadt bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten den Tag und den Abend zu verbringen  und auch der Campus Westend überzeugt. Durch die direkte Anbindung an den Grüneburgpark und die Nähe zur Innenstadt kann man seinen Unialltag wunderbar gestalten. Bei dem Campus macht es morgens sogar Spaß in die Uni zu kommen und abends hat man nicht das Gefühl, den ganzen Tag in der Uni „eingesperrt“ gewesen zu sein. Besonders im Sommer ist der Campus traumhaft. Karrieretechnisch sollte auch noch erwähnt werden, dass gerade in Frankfurt viele Kanzleien ansässig sind. Wer sich also beispielsweise für Law & Finance interessiert sollte definitiv überlegen in Frankfurt zu studieren!

Mein Tipp an euch:

Erstens: Nehmt unbedingt an der angebotenen Einführungswoche teil! Dort lernt ihr schnell neue Leute kennen und der Einstieg wird euch deutlich erleichtert.

Zweitens: Engagiert euch! Die Goethe Universität bietet genug Möglichkeiten dazu!

Drittens: Vernachlässigt neben dem Studium und trotz der vielen Lernerei euer Privat- und Sozialleben nicht – Frankfurt bietet zu viel um nur hinter Büchern zu sitzen! 

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