Crashkurs Themenhausarbeit

Wissenschaftliches Arbeiten im Schwerpunktbereich

Wissenschaftliches Arbeiten im Schwerpunktbereich

Workshop-Dozenten: Dr. Denis Basak, Dr. Milan Kuhli, Dr. Marc Reiß, Dr. Timo Tohidipur (wechselnd)

Programm: Der Workshop richtet sich an Studierende, die das Schwerpunktbereichsstudium aufnehmen wollen oder bereits aufgenommen haben, aber auch an solche, die kurz vor der wissenschaftlichen Hausarbeit stehen. Gedacht ist es als „Crashkurs“ für die Arbeitstechnik im Schwerpunktbereich, der zwar keine guten Ergebnisse garantieren kann, aber helfen soll, typische Fehler zu vermeiden.

Das Schwerpunktbereichsstudium führt dazu, dass Themenhausarbeiten nun für alle Studierenden einen erheblichen Teil des Studiums darstellen, sei es als studienbegleitende Leistungen im Schwerpunktbereich, sei es als wissenschaftliche Hausarbeit zum Abschluss des Schwerpunktbereichsstudiums. Die Anforderungen an eine solche Themenarbeit unterscheiden sich von der Gutachtentechnik zur Fallbearbeitung erheblich, die normalerweise im Zentrum der Ausbildung und Lernbemühungen steht. Die Erfahrung zeigt, dass hier bei vielen Studierenden erhebliche Unsicherheiten bestehen, denen diese Veranstaltung entgegenwirken will. Die Veranstalter werden gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern intensiv an deren eingebrachten Fragen arbeiten, der Workshop ist teilnehmerzentriert.

Mögliche Themen sind: der Umgang mit einer offenen Aufgabenstellung, die Eingrenzung des Themas, Gliederung und Aufbau eines Textes außerhalb des Gutachtens, das Arbeiten mit Hypothese und Verifikation, der Umgang mit bestehenden Meinungsständen, die Erforderlichkeit und Entwicklung eines eigenen Standpunktes usw. Ebenso können eher technische Fragen behandelt werden, etwa zu Texterstellung, -aufbau, Literaturverarbeitung, den (wenigen) formalen Eigenheiten der Themenarbeit oder dem Referat der Ergebnisse.

Literaturempfehlungen: In der Veranstaltung

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Organisatorisches

Organisatorisches

Termine und Ort:
Dauer:
Freitag und Samstag (Blockveranstaltung)
Beginn: Freitag 9 Uhr s.t.
Ende: Erfahrungsgemäß wird die Veranstaltung an beiden Tagen bis ca. 18.00 Uhr dauern, das ist aber auch teilnehmerabhängig.

Teilnehmerzahl und Anmeldung: max. 20 Teilnehmer/-innen, Anmeldung über OLAT (Login erforderlich)

Weil ein Workshop davon lebt, dass die Teilnehmer gemeinsam mit den Veranstaltern intensiv in verschiedenen Arbeitsformen  zusammenwirken (Metaplanabfrage, Kleingruppenarbeit, Wandzeitungen etc.), ist eine Begrenzung der Teilnehmerzahl auf maximal 20 unumgänglich, eine Anmeldung über OLAT ist verpflichtend.

Sollten dort keine Anmeldungen auf einen Teilnahmeplatz mehr möglich sein, bitten wir um eine Eintragung in die Warteliste, bei entsprechendem Bedarf können weitere Termine angeboten werden. Anmeldungen auf der Warteliste können bei kurzfristig frei werdenden Plätzen noch berücksichtigt werden, ansonsten bitten wir Sie, sich für den nächsten geplanten Termin (gleiches oder folgendes Semester) wieder anzumelden.

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